Ortsfeuerwehr Fedderwarden blickt auf das Pandemiejahr 2020 zurück

Zu ihrer vermutlich letzten offiziellen Versammlung in ihrem alten Feuerwehrhaus kam die Ortsfeuerwehr Fedderwarden nun zusammen, um gemeinsam auf das zurückliegende Jahr 2020 zu blicken. Ortsbrandmeister Andreas Ohrenberg hob in seinem Bericht die Pandemiezeit und die damit verbundenen Probleme im Feuerlöschwesen hervor. Übungsdienste, Ausbildungen und Lehrgänge fanden lange Zeit nicht statt. Die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft sowie das tatsächliche Einsatzgeschehen gehörten in den letzten eineinhalb Jahren zu den wenigen Aktivitäten der 28 Kameradinnen und Kameraden. Trotzdem sei das Engagement und der kameradschaftliche Zusammenhalt ungebrochen. Das, so der Ortsbrandmeister, zeichne diese Feuerwehr aus. Dem schlossen sich auch Stadtbaurat Niksa Marusic, Stadtbrandmeister Michael Feist und Berufsfeuerwehrleiter Josef Schun in ihren Grußworten an. Sie betonten, dass mit der kurz bevorstehenden Fertigstellung des neuen Feuerwehrhauses für die Ortsfeuerwehr Fedderwarden ein weiteres Kapitel zu mehr Sicherheit und Professionalität aufgeschlagen werde.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden Hendrik Nöhmer, Jan Redlich, Jörg Wende, Anna Zanter, Marvin Uden zum Feuerwehrmann bzw. zur Feuerwehrfrau befördert. Über die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann durften sich Ralf Schaab, Stefan Kirchner und Hendrik Nöhmer freuen. Außerdem wurden Markus Feeken und Stefan Kirchner wurden zum Hauptfeuerwehrmann und Dennis Petersen zum Löschmeister und Oberlöschmeister befördert.

Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Dienste der Freiwilligen Feuerwehr wurden Ronald Klee, Nadine Janßen und Andreas Ohrenberg geehrt. Für seine 40-jährige Mitgliedschaft wurde Michael Martens geehrt.

Foto: Ortsfeuerwehr Fedderwarden