Stadt Wilhelmshaven

05. Juli 2016

Aufräumen nach dem „Wochenende an der Jade 2016“

„Wegräumen, was andere wegwerfen!“ - war auch in diesem Jahr wieder die Devise. Das Stadtfest „Wochenende an der Jade“ ist vorbei und nun hieß es an vielen Stellen aufzuräumen. „Ausgelassene Feierstimmung hinterlässt nun einmal stadtweit reichlich (Abfall) Spuren - das ist völlig normal!“, sind sich Tim Menke, Betriebsleiter TBW und Thomas Wolanski, Geschäftsführer der WEL GmbH einig. Das jährliche Highlight in Wilhelmshaven, das „Wochenende an der Jade“ bringt immer wieder jede Menge „Feierreste“ wie Flaschen, Dosen, Pappkartons, Pappbecher und Glasscherben mit sich, die es gilt schnellstmöglich zu beseitigen. Engagierte Teams von Mitarbeitern des städtischen Eigenbetriebes Technische Betriebe Wilhelmshaven (TBW) und der Wilhelmshavener Entsorgungszentrum und Logistik GmbH (WEL GmbH) leisteten schon während der Veranstaltung von Freitag bis Sonntag in den frühen Morgenstunden den „Feierresten“ Widerstand. Nach Ende der Veranstaltung begann das „Großreinemachen“. Bewaffnet mit 4 Kehrmaschinen, Besen, Kleingeräten, die im großen Umfang für die manuelle Reinigung notwendig sind, Abfallsammelfahrzeugen, Pritschen und vielem mehr beseitigten die 15 Reinigungsprofis der zwei Betriebe die Partyspuren der vergangenen vier Tage. Um die Stadt wieder zügig sauber zu bekommen, sind die seit langem eingespielten Mannschaften nach einem bewährten Putzplan im Einsatz: TBW für die Reinigung der Flächen und WEL für das Leeren der Festivaltonnen und Container. „Die geschätzte Gesamtabfallmenge beträgt in diesem Jahr 15,5 Tonnen und ist damit gegenüber dem Vorjahr leicht zurückgegangen (16,2 Tonnen)“, informiert Thomas Wolanski (WEL).Auch in diesem Jahr setzte die TBW wieder die beliebte Festivaltonne ein, die eine große Einwurföffnung hat, so dass die Besucher des Wochenendes an der Jade trotz Getränk in der einen Hand, Überflüssiges einfach wegwerfen konnten. Die Festivaltonne entlockte den Besuchern die Abfälle wieder mit lustigen Sprüchen auf dem Deckel, wie "Danke!", "Ihr bester Einwurf" und "Gib's lieber mir!".
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