Stadt Wilhelmshaven

10. September 2021

Einsatz in der Ebertstraße beendet

Abschluss:
Bei Abrissarbeiten auf einem Grundstück an der Ebertstraße ist am späten Freitagvormittag, 10. September, sind Reste eines Kampfmittels freigelegt worden. Nachdem die phosphorhaltige Weltkriegsmunition in Brand geraten war, wurde die Feuerwehr Wilhelmshaven alarmiert. Der hinzugerufene Kampfmittelräumdienst konnte um 15.35 Uhr schließlich Entwarnung geben: Reste einer englischen Phosphorbrandbombe aus dem Zweiten Weltkrieg konnten lokalisiert und erfolgreich beseitigt werden.

Der Bereich rund um die Baustelle war von Beamten der Polizeiinspektion Friesland-Wilhelmshaven während des gesamten Einsatzes weiträumig abgesperrt worden. Die Bewohnerinnen und Bewohner der direkt angrenzenden Häuser wurden evakuiert.

Die Straßensperrung ist aufgehoben.


Aktualiseirung:
Laufender Einsatz von Feuerwehr und Polizei in der Ebertstraße

Wilhelmshaven. Bei Abrissarbeiten auf einem Grundstück in der Nachbarschaft der Christus- und Garnisonkirche ist ein Kampfmittel beschädigt worden. Nachdem die phosphorhaltige Weltkriegsmunition in Brand geraten ist, wurde die Feuerwehr Wilhelmshaven alarmiert.

Der Bereich rund um die Baustelle ist weiträumig abgesperrt, die Bewohnerinnen und Bewohner der direkt angrenzenden Häuser wurden evakuiert.
Der Kampfmittelräumdienst ist bereits angefordert und wird das weitere Vorgehen festlegen. Bis dahin werden Verkehrsteilnehmer gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Der Brand ist aktuell zwar gelöscht, es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass die Flammen wieder aufflackern, wenn austretendes Phosphor an Sauerstoff gelangt.

 

Anfangsmeldung:
Bei Abrissarbeiten auf einem Grundstück in der Nachbarschaft der Christus- und Garnisonkirche ist ein Kampfmittel beschädigt worden. Nachdem das phosphorhaltige Objekt in Brand geraten ist, wurde die Feuerwehr Wilhelmshaven alarmiert.

Der Bereich rund um die Baustelle ist weiträumig abgesperrt, die Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Häuser wurden evakuiert.
Der Kampfmittelräumdienst ist bereits angefordert und wird das weitere Vorgehen festlegen. Bis dahin werden Verkehrsteilnehmer gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Der Brand ist aktuell zwar gelöscht, es kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass die Flammen wieder aufflackern, wenn austretendes Phosphor an Sauerstoff gelangt.

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